AmigaOS 4 mittels Qemu auf einem emulierten Pegasos 2
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AmigaOS 4 mittels Qemu auf einem emulierten Pegasos 2
Hussa!
Ich hab ja vor Kurzem etwas in Qemu hineingeschnuppert, wie die Leser von "Was machst Du gerade ..." sich vielleicht erinnern. Das Thema mag den ein oder anderen auch interessieren, weshalb ich hier gerne eine Sammelstelle dafür einrichten würde. Ihr könnt und sollt gerne Eure Meinungen und Fragen dazu kundtun, ich werde die ersten paar Beiträge für mich reservieren und nach und nach mit meinen eigenen Eindrücken und Erlebnissen füllen, am Ende kommt vielleicht auch eine kleine Anleitung für alle Interessierten dabei heraus ... oder zumindest eine Informationssammlung
Fangen wir mit einer kurzen Beschreibung an: Qemu ist eine Software, um Gast-Hardware auf einem Host-System zu emulieren. Im Grunde durchaus mit UAE vergleichbar, wobei Qemu nicht auf eine einzige Architektur festgelegt ist, sondern neben x86 auch PowerPC (mit Unterarten) unterstützt. In der Tat wird ein Qemu-Plugin für UAE benötigt, wenn man damit einen PowerPC-Amiga emulieren will. Es werden durch Qemu aber nicht nur der Prozessor, sondern auch verschiedene Peripherie und Schnittstellen emuliert, je nach Architektur.
Für uns interessant ist daher die PowerPC-Emulation in der PrEP/CHRP-Ausprägung. Im Grunde sind das Spezifikationen, wie ein PowerPC-System aufgebaut sein sollte. Quasi eine Blaupause, auf die man sich als Softwareentwickler und insb. Betriebssystementwickler beziehen kann und so nicht für jedes PPC-System ein eigenes Süppchen kochen muß (geht ja durchaus um mehr, als nur den Prozessor). Der Pegasos 2 folgt diesen Spezifikationen und daher war es schon fast naheliegend, daß irgendwann jemand versuchte, einen Qemu-Pegasos 2 aufzusetzen.
Eigentlich habe ich wenig Interesse an emulierten Amigasystemen, aber ich wurde von @walkero angesprochen, ob ich eine Idee hätte, warum der letzte Realtek 8139 Netzwerktreiber unter Qemu den Dienst quittiert, während eine ältere Version offenbar gut läuft. Erst hab ich mich etwas geziert, aber die Neugier hat mich doch nicht losgelassen und außerdem will ich nicht, daß man Schlechtes über meine Software sagen kann Also habe ich angefangen, mich ein wenig mit Qemu zu beschäftigen, mit dem Ziel, ein emuliertes Pegasos 2-System aufzusetzen, worin ich meinen rtl8139-Treiber testen und vielleicht auch kompatibel zu Qemu machen kann. Andererseits stellt Qemu auch eine virtuelle Netzwerkkarte nach "virtio"-Specs bereit. Vielleicht fällt also am Ende sogar ein völlig eigenständiger AmigaOS-Treiber dafür ab, wer weiß
Die folgenden Beiträge werden sich u.A. mit der grundsätzlichen Einrichtung von Qemu unter MacOS befassen. Für andere *nixe wird es recht ähnlich sein, für Windows etwas anders. Wo ich von Unterschieden weiß und diese erwähnenswert sind, werde ich sie natürlich nennen. Ansonsten ist https://startpage.com/ Euer Freund (nutzt letztlich den Gockel, aber in datenschutzfreundlich ). Außerdem sollen natürlich meine pers. Erfahrungen mit Qemu und vielleicht auch ein paar Schwanks aus dem frustrierenden Leben eines Treiberentwicklers nicht zu kurz kommen. Befüllt werden die reservierten Beiträge je nach Lust und Laune und vor Allem Zeit ... besser nicht die Luft anhalten
Bis dahin gerne Eure Meinungen, Fragen und sonstige Gedanken äußern .. wenn möglich und sinnvoll, arbeite ich das dann in die Beiträge mit ein.
Ich hab ja vor Kurzem etwas in Qemu hineingeschnuppert, wie die Leser von "Was machst Du gerade ..." sich vielleicht erinnern. Das Thema mag den ein oder anderen auch interessieren, weshalb ich hier gerne eine Sammelstelle dafür einrichten würde. Ihr könnt und sollt gerne Eure Meinungen und Fragen dazu kundtun, ich werde die ersten paar Beiträge für mich reservieren und nach und nach mit meinen eigenen Eindrücken und Erlebnissen füllen, am Ende kommt vielleicht auch eine kleine Anleitung für alle Interessierten dabei heraus ... oder zumindest eine Informationssammlung
Fangen wir mit einer kurzen Beschreibung an: Qemu ist eine Software, um Gast-Hardware auf einem Host-System zu emulieren. Im Grunde durchaus mit UAE vergleichbar, wobei Qemu nicht auf eine einzige Architektur festgelegt ist, sondern neben x86 auch PowerPC (mit Unterarten) unterstützt. In der Tat wird ein Qemu-Plugin für UAE benötigt, wenn man damit einen PowerPC-Amiga emulieren will. Es werden durch Qemu aber nicht nur der Prozessor, sondern auch verschiedene Peripherie und Schnittstellen emuliert, je nach Architektur.
Für uns interessant ist daher die PowerPC-Emulation in der PrEP/CHRP-Ausprägung. Im Grunde sind das Spezifikationen, wie ein PowerPC-System aufgebaut sein sollte. Quasi eine Blaupause, auf die man sich als Softwareentwickler und insb. Betriebssystementwickler beziehen kann und so nicht für jedes PPC-System ein eigenes Süppchen kochen muß (geht ja durchaus um mehr, als nur den Prozessor). Der Pegasos 2 folgt diesen Spezifikationen und daher war es schon fast naheliegend, daß irgendwann jemand versuchte, einen Qemu-Pegasos 2 aufzusetzen.
Eigentlich habe ich wenig Interesse an emulierten Amigasystemen, aber ich wurde von @walkero angesprochen, ob ich eine Idee hätte, warum der letzte Realtek 8139 Netzwerktreiber unter Qemu den Dienst quittiert, während eine ältere Version offenbar gut läuft. Erst hab ich mich etwas geziert, aber die Neugier hat mich doch nicht losgelassen und außerdem will ich nicht, daß man Schlechtes über meine Software sagen kann Also habe ich angefangen, mich ein wenig mit Qemu zu beschäftigen, mit dem Ziel, ein emuliertes Pegasos 2-System aufzusetzen, worin ich meinen rtl8139-Treiber testen und vielleicht auch kompatibel zu Qemu machen kann. Andererseits stellt Qemu auch eine virtuelle Netzwerkkarte nach "virtio"-Specs bereit. Vielleicht fällt also am Ende sogar ein völlig eigenständiger AmigaOS-Treiber dafür ab, wer weiß
Die folgenden Beiträge werden sich u.A. mit der grundsätzlichen Einrichtung von Qemu unter MacOS befassen. Für andere *nixe wird es recht ähnlich sein, für Windows etwas anders. Wo ich von Unterschieden weiß und diese erwähnenswert sind, werde ich sie natürlich nennen. Ansonsten ist https://startpage.com/ Euer Freund (nutzt letztlich den Gockel, aber in datenschutzfreundlich ). Außerdem sollen natürlich meine pers. Erfahrungen mit Qemu und vielleicht auch ein paar Schwanks aus dem frustrierenden Leben eines Treiberentwicklers nicht zu kurz kommen. Befüllt werden die reservierten Beiträge je nach Lust und Laune und vor Allem Zeit ... besser nicht die Luft anhalten
Bis dahin gerne Eure Meinungen, Fragen und sonstige Gedanken äußern .. wenn möglich und sinnvoll, arbeite ich das dann in die Beiträge mit ein.
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Re: AmigaOS 4 mittels Qemu auf einem emulierten Pegasos 2
So Leute,
das Thema Emulation vom „AmigaOS 4.1“ auf einen x86‘er PC via „Qemu“ fand ich Intersand,
dass ich es auch mal Testen wollte. So habe ich meinen alten Laptop raus geholt und erstmal Linux installiert.
Hier mal die System-Informationen:
1. Das Laden des Programmes von der WebSeite ging noch alles, aber der Befehl:
„sudo apt-get install qemu“
brachte mir die Fehlermeldung, das keine Installerionspakte vorhanden sind.
Nun gut dachte ich mir, dann lade ich mir den Qeullcode, gedacht und gemacht.
Nach den Entpacken des Qeullcodes 8.0.0 den Befehl:
„-.configure“
das lief noch durch, danach
„make“
brach das Kompalieren ohne ersichtliche Warnung oder Fehlermeldung ab.
Ich habe mich nochmals im Internet auf der „WikiQemu“ Seite informiert!
Und nochmals mit den Standard Installertion von „Qemu“ bekonnen,
diesmal mit den Befehl:
„sudo apt-get install qemu-system“
Daraufhin wurde mir „Qemu 7.2.3“ installiert.
Als ich das geschafft hatte, habe ich „AmigaOS 4.1“ installiert.
Ich habe alles so gemacht wie es die Anleitung auf „Amiga-News“ angegeben war,
außer das ich den Treiber für den Grafik-Chip SM5.02 von der "ClassicInstallCD" genommen habe.
Ich habe mir ein „Hard-File“ von 64 GiB erstellt und auf AmigaOS Seite folgende Partitionen eingerichtet:
1. Boot „FFS-LN“ 1 GiB,
2. System „FFS-LN“ 4 GiB,
3. Work „FFS-LN“ 16 GiB,
4. Games „FFS-LN“ 16 GIB und den rest für die
5. Bearbeiten „FFS-LN“ ca. 26 GiB.
Warum nun „FFS-LN“, werden alle Fragen? Nun die Antwort ist: Kann mit mehr als 4 GiB große Partitionen klar kommen.
Was Standart „SFS“ nicht kann und das „Enhancer-Paket 2.2“ dafür zu holen wäre etwas Übertrieben!
So, das „AmigaOS“ installiert, alles gut, aber ich konnte keine Netzwerk Verbindung aufbauen!
Das lag nicht an den Treiber auf der „AmigaOS“ Seite, sondern an „Qemu 7.3.2“.
Als dann die Version „Qemu 8.0.2“ raus gekommen ist, habe ich mir den Quellcode geladen und Kompaliert
(diesmal lief alles so wie sein sollte [Befehle: -.configure, make, sudo make install]).
Und siehe da ich habe „Qemu 8.0.2“ auf meinen System. Auf „AmigaOS“ Seite konnte ich ein Netzwerk Verbindung aufbauen. Was mir persönlich noch fehlt, ist die Möglichkeit zum Datenaustausch zwischen
„HOST“-Rechner und „GAST“-System via „Samba“ oder so.
Bei „WinUAE“ können Laufwerke vom „HOST“-Rechner eingebunden werden,
oder bei „Basilisk II“ werden der „Host“-Rechner via Netzwerk verbunden.
So muss man umständlich eine CD-. bzw. DVD.- ISO erstellen, um einen Datenaustausch zwischen
„HOST“-Rechner und „GAST“-Rechner zu bekommen.
Das soll es erstmal von meiner Seite sein, hier noch ein paar Impressionen zur Emulation:
Hier bleibt Gimp immer hängen, ob es an "Python" liegt? Fazit:
Die Emulation ist gefühlt genau so schnell, wie mein echter Pegasos2!
Es gibt noch kleine Abstriche (Grafik-Karte und Netzwerk, sowie Daten Austausch
zwischen "HOST" und "GAST" System!
Ich werde es weiter verfolgen
und Berichten. (ein Amiga-Laptop... geil)
Gruß Thomas
das Thema Emulation vom „AmigaOS 4.1“ auf einen x86‘er PC via „Qemu“ fand ich Intersand,
dass ich es auch mal Testen wollte. So habe ich meinen alten Laptop raus geholt und erstmal Linux installiert.
Hier mal die System-Informationen:
Beim Installieren von „Qemu“ habe ich Probleme.Operating System: Ubuntu Studio 23.04
KDE Plasma Version: 5.27.4
KDE Frameworks Version: 5.104.0
Qt Version: 5.15.8
Kernel Version: 6.2.0-1007-lowlatency (64-bit)
Graphics Platform: X11
Processors: 4 × Intel® Core™ i3-3217U CPU @ 1.80GHz
Memory: 7.6 GiB of RAM
Graphics Processor: Mesa Intel® HD Graphics 4000
Manufacturer: LENOVO
Product Name: 4941
System Version: Lenovo IdeaPad U510
1. Das Laden des Programmes von der WebSeite ging noch alles, aber der Befehl:
„sudo apt-get install qemu“
brachte mir die Fehlermeldung, das keine Installerionspakte vorhanden sind.
Nun gut dachte ich mir, dann lade ich mir den Qeullcode, gedacht und gemacht.
Nach den Entpacken des Qeullcodes 8.0.0 den Befehl:
„-.configure“
das lief noch durch, danach
„make“
brach das Kompalieren ohne ersichtliche Warnung oder Fehlermeldung ab.
Ich habe mich nochmals im Internet auf der „WikiQemu“ Seite informiert!
Und nochmals mit den Standard Installertion von „Qemu“ bekonnen,
diesmal mit den Befehl:
„sudo apt-get install qemu-system“
Daraufhin wurde mir „Qemu 7.2.3“ installiert.
Als ich das geschafft hatte, habe ich „AmigaOS 4.1“ installiert.
Ich habe alles so gemacht wie es die Anleitung auf „Amiga-News“ angegeben war,
außer das ich den Treiber für den Grafik-Chip SM5.02 von der "ClassicInstallCD" genommen habe.
Ich habe mir ein „Hard-File“ von 64 GiB erstellt und auf AmigaOS Seite folgende Partitionen eingerichtet:
1. Boot „FFS-LN“ 1 GiB,
2. System „FFS-LN“ 4 GiB,
3. Work „FFS-LN“ 16 GiB,
4. Games „FFS-LN“ 16 GIB und den rest für die
5. Bearbeiten „FFS-LN“ ca. 26 GiB.
Warum nun „FFS-LN“, werden alle Fragen? Nun die Antwort ist: Kann mit mehr als 4 GiB große Partitionen klar kommen.
Was Standart „SFS“ nicht kann und das „Enhancer-Paket 2.2“ dafür zu holen wäre etwas Übertrieben!
So, das „AmigaOS“ installiert, alles gut, aber ich konnte keine Netzwerk Verbindung aufbauen!
Das lag nicht an den Treiber auf der „AmigaOS“ Seite, sondern an „Qemu 7.3.2“.
Als dann die Version „Qemu 8.0.2“ raus gekommen ist, habe ich mir den Quellcode geladen und Kompaliert
(diesmal lief alles so wie sein sollte [Befehle: -.configure, make, sudo make install]).
Und siehe da ich habe „Qemu 8.0.2“ auf meinen System. Auf „AmigaOS“ Seite konnte ich ein Netzwerk Verbindung aufbauen. Was mir persönlich noch fehlt, ist die Möglichkeit zum Datenaustausch zwischen
„HOST“-Rechner und „GAST“-System via „Samba“ oder so.
Bei „WinUAE“ können Laufwerke vom „HOST“-Rechner eingebunden werden,
oder bei „Basilisk II“ werden der „Host“-Rechner via Netzwerk verbunden.
So muss man umständlich eine CD-. bzw. DVD.- ISO erstellen, um einen Datenaustausch zwischen
„HOST“-Rechner und „GAST“-Rechner zu bekommen.
Das soll es erstmal von meiner Seite sein, hier noch ein paar Impressionen zur Emulation:
Hier bleibt Gimp immer hängen, ob es an "Python" liegt? Fazit:
Die Emulation ist gefühlt genau so schnell, wie mein echter Pegasos2!
Es gibt noch kleine Abstriche (Grafik-Karte und Netzwerk, sowie Daten Austausch
zwischen "HOST" und "GAST" System!
Ich werde es weiter verfolgen
und Berichten. (ein Amiga-Laptop... geil)
Gruß Thomas
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Peg2/G4 1GB Ram, Radeon 9250, 1 TB SSD plus 4 GB HDD und AmigaOS 4.1 FE
A4000D/60-PPC 128 MB Ram, CV-PPC, 4 GB HDD und AmigaOS 3.9 >>>RIP<<<
A4000D/60 64 MB Ram, CV-64, 4 GB HDD und AmigaOS 3.5
WinUAE und AmigaOS 4.1 FE Classic
Qemu auf Linux; 2GB Ram und AmigaOS 4.1 FE für Peg2
A4000D/60-PPC 128 MB Ram, CV-PPC, 4 GB HDD und AmigaOS 3.9 >>>RIP<<<
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WinUAE und AmigaOS 4.1 FE Classic
Qemu auf Linux; 2GB Ram und AmigaOS 4.1 FE für Peg2
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Re: AmigaOS 4 mittels Qemu auf einem emulierten Pegasos 2
Naja, man muss ja nicht jedes Rad neu erfinden. Wir hatten bei uns bezüglich QEMU ja schon ein Tutorial veröffentlicht (ich weiß, bei so viel OS4-Berichterstattung in letzter Zeit kann das schon mal untergehen..., das gerne als Ausgangspunkt für verbesserte/verfeinerte Prozeduren verwendet werden kann und soll. Gerne reinschauen:
https://www.amiga-news.de/de/news/AN-20 ... 86-DE.html
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AmigaOne X5000 @ 2GHz / 4GB RAM / Radeon RX 550 / Radeon X1650 / AmigaOS 4.1 Final Edition / MorphOS 3.17
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Re: AmigaOS 4 mittels Qemu auf einem emulierten Pegasos 2
Sorry,
ich habe ganz vergessen, Eure Tutorial und dieses Update des Tutorial zu erwähnen.
Natürlich habe ich diese auch mit verwendet bei der Einrichtung von "Qemu".
Kleine Anmerkung zu Euren Tutorial:
Ihr solltet erwähnen, das zum Umwandeln der "ROM-Patch-Datei" in einen "ROM-File"
Linux oder eine artverwande Umgebung braucht (unter Windows geht das nicht).
MfG
Thomas
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Re: AmigaOS 4 mittels Qemu auf einem emulierten Pegasos 2
Mit so vielen Informationen müsste ich endlich in der Lage sein, mein Projekt eines Amiga -Laptops zu verwirklichen. Vielen Dank für all diese Details.
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Re: AmigaOS 4 mittels Qemu auf einem emulierten Pegasos 2
Das würde ich auch gerne einmal testen. Meine bisherigen Erfahrungen mit AmigaOS4-Emulation war zwar durchwachsen, aber Qemu hat sich ja auch weiterentwickelt.
Mich würde nur interessieren, wie ich das Ganze nativ auf einem Mac mit Apple-Silicon (also M1, M2 etc.) installiert. Hat das schon jemand versucht?
Mich würde nur interessieren, wie ich das Ganze nativ auf einem Mac mit Apple-Silicon (also M1, M2 etc.) installiert. Hat das schon jemand versucht?
AmigaOne X5000/40, 2.2 Ghz, 4 GB RAM, 240 GB SSD, Radeon R9 280X, ESI Juli@ PCI-Soundkarte, SIL3512 SATA-PCI-Karte