Ich hab noch nie Hollywood programmiert, aber nach einem wirklich kurzen Blick in die hURL-Anleitung funktioniert das genauso, wie mit cURL. Du mußt eine Callback-Funktion definieren, die 4 Parameter akzeptiert, laut Anleitung:
1) Gesamtanzahl Bytes, die geladen werden sollen.
2) Aktuelle Anzahl Bytes, die bereits geladen wurden.
3) Gesamtanzahl Bytes, die gesendet werden sollen.
4) Aktuelle Anzahl Bytes, die bereits gesendet wurden.
Du KANNST dann noch als fünften Parameter 'userdata' angeben, mußt das aber nicht. Das ist dafür, wenn Du irgendwelche eigenen Sachen in Deiner Fortschrittsfunktion brauchst (z.B. eine Referenz auf Dein Fortschrittsbalken-GUI-Element, falls man sowas bei Hollywood braucht), Du kannst das aber auch komplett weglassen und nur mit den 4 Basisparametern arbeiten. Dann müßte das so ungefähr aussehen (bitte als Pseudocode verstehen, weil ich echt keine Ahnung von Hollywood habe):
Code: Alles auswählen
Function p_Progress(bytesToRecieve, currentBytesReceived, bytesToSend, currentBytesSent)
; Mach was Tolles mit den Parametern
EndFunction
; Hier der ganze Setup-Krempel
e:SetOpt_ProgressFunction(p_Progress)
; Jetzt Request ausführen
Mit einem eigenen fünften Parameter müßte das so ungefähr aussehen, denke ich:
Code: Alles auswählen
Function p_Progress(bytesToRecieve, currentBytesReceived, bytesToSend, currentBytesSent, meinParameter)
; Der eigene Parameter
p_print(meinParameter)
; Mach noch was Tolles mit den anderen Parametern
EndFunction
; Irgendein Datum in einer Variable .. z.B. ein String
bla = "fasel"
; Hier der ganze Setup-Krempel
e:SetOpt_ProgressFunction(p_Progress, bla)
; Jetzt Request ausführen
Wie gesagt, das hab ich mir jetzt nach 5 Minuten Anleitung lesen aus den Fingern gesaugt, ohne wirklich was von Hollywood zu kennen, von daher kann das auch totaler Mumpitz sein, aber für mein Entwicklerhirn würde das so ungefähr schon Sinn ergeben