Einstellung OS4.1 PS Treiber ? Druck aus AmiPDF nicht mögl
Moderator: OS4Welt-Team
Einstellung OS4.1 PS Treiber ? Druck aus AmiPDF nicht mögl
Hallo,
mir ist da was aufgefallen, ich habs mal ganz provokativ BUG genannt (ist vielleicht keiner)... Egal aus was für einem Programm ich in eine Postscriptdatei drucke (Pagesstream, AmiPDF, oder FinalWriter) es wird immer im "Letter" Format ausgegeben obwohl ich überall A4 eingestellt habe und die Seitenränder entsprechend 1 cm kleiner !!! Selbst aus Pagesstream heraus, wo ich diverse ppd probiert habe bekomme ich immer "Letter".
Woher ich weiß das es "Letterformat" ist ? Steht im AmiGS geschrieben, wenn ich die Datei öffne.
Warum das störend ist:
1. In FinalWriter darf ich nicht über die offizielle Lettergröße hinausgehen, sonst bekomme ich bei AmiGS einen Grim wenn ich die PS Datei öffne.
2. Mein Xerox PS Drucker druckt keine PDF Datei, egal ob es eine "Letter" Größe ist oder eine vom PC die noch "A4" ist. Zumindest wenn ich aus AmiPDF das ganze an einen Postscriptdrucker schicke.... Er verlangt dann auf dem Display das Einlegen von Papier im "Letter" Format.... und bricht mit einem Fehler ab.
3. Drucke ich dasselbe Dokument über den WBTreiber aus (der ja ebenfalls ein PS Treiber ist), druckt er meist eine Seite korrekt und bringt dann einen Grim von Ghostsricpt.gs. Also mehrseitige Doks gehen nicht...
JEMAND NE IDEE ??? WAHRSCHEINLICH WÄRE SCHON GEHOLFEN WENN BEI PS DRUCK AUS PAGESTREAM, FINALWRITER, AMIPDF, .... NICHT IMMER EIN "LETTER" FORMAT ERZEUGT WÜRDE !
Gruß
gerograph
mir ist da was aufgefallen, ich habs mal ganz provokativ BUG genannt (ist vielleicht keiner)... Egal aus was für einem Programm ich in eine Postscriptdatei drucke (Pagesstream, AmiPDF, oder FinalWriter) es wird immer im "Letter" Format ausgegeben obwohl ich überall A4 eingestellt habe und die Seitenränder entsprechend 1 cm kleiner !!! Selbst aus Pagesstream heraus, wo ich diverse ppd probiert habe bekomme ich immer "Letter".
Woher ich weiß das es "Letterformat" ist ? Steht im AmiGS geschrieben, wenn ich die Datei öffne.
Warum das störend ist:
1. In FinalWriter darf ich nicht über die offizielle Lettergröße hinausgehen, sonst bekomme ich bei AmiGS einen Grim wenn ich die PS Datei öffne.
2. Mein Xerox PS Drucker druckt keine PDF Datei, egal ob es eine "Letter" Größe ist oder eine vom PC die noch "A4" ist. Zumindest wenn ich aus AmiPDF das ganze an einen Postscriptdrucker schicke.... Er verlangt dann auf dem Display das Einlegen von Papier im "Letter" Format.... und bricht mit einem Fehler ab.
3. Drucke ich dasselbe Dokument über den WBTreiber aus (der ja ebenfalls ein PS Treiber ist), druckt er meist eine Seite korrekt und bringt dann einen Grim von Ghostsricpt.gs. Also mehrseitige Doks gehen nicht...
JEMAND NE IDEE ??? WAHRSCHEINLICH WÄRE SCHON GEHOLFEN WENN BEI PS DRUCK AUS PAGESTREAM, FINALWRITER, AMIPDF, .... NICHT IMMER EIN "LETTER" FORMAT ERZEUGT WÜRDE !
Gruß
gerograph
Zuletzt geändert von gerograph am 14. April 2010 21:28, insgesamt 1-mal geändert.
So ich habe nocheinmal getestet,
Ich habe folgende Optionen getestet:
1. über Postscript Finalwriter in die Datei nprt:
(Mountlist mit netprinter.device) -> funktioniert
2. über Postscript Finalwriter an den (Paralell) Drucker
(prt Mountlist und par mountlist sind identisch, beide haben printer.device, dazu habe ich den Drucker jetzt per USB angeschlossen und in den Printer Prefs "usbprinter.device" eingestellt - erscheint mir nicht ganz logisch) -> Drucken über USB funktioniert also auch
3. über Postscript AmiPDF oder AmiGS in die Datei prt:
(s. unter 2 / Angschlossen über USB) hier kommt die Meldung am Drucker "Bitte Papier im Letter Format einlegen"
4. über Workbenchtreiber (Postscript) AmiPDF oder AmiGS mit eingetragenem printer.device / USB
-> funktioniert !?
5. über Workbenchtreiber (Postscript) AmiPDF oder AmiGS mit eingetragenem netprinter.device
-> funktioniert nur bis zur esten Seite dann nicht !! ("Ghostscript-Interpreter wurde beendet: unknown error" / im GS Interpreter output Console: "Unrecoverable error, exit code 1"
Zu 3.
Zu Testzwecken habe ich dann mal aus MS Word/Windows pdf Dateien (BroadGun pdf Drucker) und ps Dateien (DPM PS Druckertreiber) erzeugt. Im A4 und Letterformat. Während GSView auf dem Winrechner erkennt ob es A4 oder Letter ist, tut AmiGS das nicht. Er zeigt immer "Letter" an,
oder zumindest die "Letter" Dimensionen.
AmiPDF ZEIGT DIE DIMENSIONEN RICHTIG AN ! Hat aber beim Ausdrucken ebenfalls dasselbe Problem. Auch ersichtlich durch den Ausdruck von AmiPDF in ein Postscriptfile der dann in AmiGS wieder mit "Letter" angezeigt wird.
=> FOLGLICH HABE ICH DEN EINDRUCK DAS WENN IMMER ICH IN AMIPDF ODER AMIGS DEN PS-TREIBER WÄHLE, EIN "LETTER FORMAT" AN DEN DRUCKER GEGEBEN WIRD.
ANSCHEINEND IST ES DOCH NICHT DER FEHLER VOM POSTSCRIPTTREIBER SONDERN VON DEM AmiGS/AmiPDF PS Treibern ???
AUßERDEM SCHEINT ES EIN PROBLEM MIT DEM NETPRINTER.DEVICE zu geben wenn ich über Workbenchtreiber drucke (aus AmiPDF).
Systemsetup:
SAM440ep AmigaOS 4.1.u1
Drucker Xerox 6180MFP (Postscript Farblaser / All in One Monster)
Anschluss getestet über USB und Netzwerk mit fester IP
netprinter.device immer über das "Direkt" Protokoll am Port 9100
Hu, ich glaub das wird kompliziert, und nur schwernachvollziehbar, da es wahrscheinlich vielen Druckern egal ist ob sie Letter oder A4 kriegen...
Gruß gerograph
Ich habe folgende Optionen getestet:
1. über Postscript Finalwriter in die Datei nprt:
(Mountlist mit netprinter.device) -> funktioniert
2. über Postscript Finalwriter an den (Paralell) Drucker
(prt Mountlist und par mountlist sind identisch, beide haben printer.device, dazu habe ich den Drucker jetzt per USB angeschlossen und in den Printer Prefs "usbprinter.device" eingestellt - erscheint mir nicht ganz logisch) -> Drucken über USB funktioniert also auch
3. über Postscript AmiPDF oder AmiGS in die Datei prt:
(s. unter 2 / Angschlossen über USB) hier kommt die Meldung am Drucker "Bitte Papier im Letter Format einlegen"
4. über Workbenchtreiber (Postscript) AmiPDF oder AmiGS mit eingetragenem printer.device / USB
-> funktioniert !?
5. über Workbenchtreiber (Postscript) AmiPDF oder AmiGS mit eingetragenem netprinter.device
-> funktioniert nur bis zur esten Seite dann nicht !! ("Ghostscript-Interpreter wurde beendet: unknown error" / im GS Interpreter output Console: "Unrecoverable error, exit code 1"
Zu 3.
Zu Testzwecken habe ich dann mal aus MS Word/Windows pdf Dateien (BroadGun pdf Drucker) und ps Dateien (DPM PS Druckertreiber) erzeugt. Im A4 und Letterformat. Während GSView auf dem Winrechner erkennt ob es A4 oder Letter ist, tut AmiGS das nicht. Er zeigt immer "Letter" an,
oder zumindest die "Letter" Dimensionen.
AmiPDF ZEIGT DIE DIMENSIONEN RICHTIG AN ! Hat aber beim Ausdrucken ebenfalls dasselbe Problem. Auch ersichtlich durch den Ausdruck von AmiPDF in ein Postscriptfile der dann in AmiGS wieder mit "Letter" angezeigt wird.
=> FOLGLICH HABE ICH DEN EINDRUCK DAS WENN IMMER ICH IN AMIPDF ODER AMIGS DEN PS-TREIBER WÄHLE, EIN "LETTER FORMAT" AN DEN DRUCKER GEGEBEN WIRD.
ANSCHEINEND IST ES DOCH NICHT DER FEHLER VOM POSTSCRIPTTREIBER SONDERN VON DEM AmiGS/AmiPDF PS Treibern ???
AUßERDEM SCHEINT ES EIN PROBLEM MIT DEM NETPRINTER.DEVICE zu geben wenn ich über Workbenchtreiber drucke (aus AmiPDF).
Systemsetup:
SAM440ep AmigaOS 4.1.u1
Drucker Xerox 6180MFP (Postscript Farblaser / All in One Monster)
Anschluss getestet über USB und Netzwerk mit fester IP
netprinter.device immer über das "Direkt" Protokoll am Port 9100
Hu, ich glaub das wird kompliziert, und nur schwernachvollziehbar, da es wahrscheinlich vielen Druckern egal ist ob sie Letter oder A4 kriegen...
Gruß gerograph
@gero
Ein paar Anmerkungen:
1. NPRT: und PRT: sind keine Dateien.
2. eine PAR-Mountlist solltest du auf dem SAM gar nicht haben (auf dem Board ist keine Paralleleschnittstelle) wo ist die also her?
3. Warum ist in besagter PAR-Mountlist das printer.device eingetragen? Das sollte eigendlich <Hardwarename>parallel.device lauten (auf einem A1 z.B. A1parallel.device). So wie du es laufen hast, meldest du das printer.device doppelt an - einmal als PRT: und einmal als PAR: - was nicht gerade sinnvoll ist.
4. Mal etwas Hintergrundwissen wie das mit dem Druckersystem unter AmigaOS funktioniert:
Wenn eine Anwendung unter AmigaOS drucken möchte öffnet sie das printer.device und wählt (seit OS3.5) eine von 10 möglichen Units (was heißt das AmigaOS >=3.5 bis zu 10 verschiedene Drucker verwalten kann). Anschließend kann sie Druckparameter ändern und sich aussuchen ob sie Text oder Grafik drucken möchte, im Anschluß werden die zu druckenden Daten an das printer.device geschickt.
PRT: ist dabei als eine Anwendung zu sehen die:
- niemals die per Prefsprogramm voreingestellten Druckparameter ändert
- IMMER im Textmodus druckt (also bitte nur mit ASCII-Textdateien füttern.)
Der weitere Ablauf sieht dann so aus:
Anwendung -> printer.device -> Druckertreiber -> Schnittstellentreiber -> Drucker
Wobei man den Druckertreiber und den Schnittstellentreiber in den Prefsprogrammen für jeden der 10 möglichen Drucker seperat einstellt.
Schnittstellentreiber sind z.B. parallel.device, usbprinter.device, printtofile.device, netprinter.device, usw.
5. Wenn man Dateien die schon einmal durch einen Druckertreiber gewandert sind (dazu zählen Postscriptdateien) an den Drucker schicken möchte darf man selbstverständlich nicht PRT: benutzen, warum steht in 4.
5. Offtopic:
WENN MAN NUR MIT GROßBUCHSTABEN SCHREIBT HEIßT DAS IM INTERNET DAS MAN SCHREIT, und das ist unhoflich, wenn du eine Textstelle hervorheben möchtest benutze bitte Fettdruck und Konsorten.
Sind jetzt noch irgendwelche "Bugs" über?
Ein paar Anmerkungen:
1. NPRT: und PRT: sind keine Dateien.
2. eine PAR-Mountlist solltest du auf dem SAM gar nicht haben (auf dem Board ist keine Paralleleschnittstelle) wo ist die also her?
3. Warum ist in besagter PAR-Mountlist das printer.device eingetragen? Das sollte eigendlich <Hardwarename>parallel.device lauten (auf einem A1 z.B. A1parallel.device). So wie du es laufen hast, meldest du das printer.device doppelt an - einmal als PRT: und einmal als PAR: - was nicht gerade sinnvoll ist.
4. Mal etwas Hintergrundwissen wie das mit dem Druckersystem unter AmigaOS funktioniert:
Wenn eine Anwendung unter AmigaOS drucken möchte öffnet sie das printer.device und wählt (seit OS3.5) eine von 10 möglichen Units (was heißt das AmigaOS >=3.5 bis zu 10 verschiedene Drucker verwalten kann). Anschließend kann sie Druckparameter ändern und sich aussuchen ob sie Text oder Grafik drucken möchte, im Anschluß werden die zu druckenden Daten an das printer.device geschickt.
PRT: ist dabei als eine Anwendung zu sehen die:
- niemals die per Prefsprogramm voreingestellten Druckparameter ändert
- IMMER im Textmodus druckt (also bitte nur mit ASCII-Textdateien füttern.)
Der weitere Ablauf sieht dann so aus:
Anwendung -> printer.device -> Druckertreiber -> Schnittstellentreiber -> Drucker
Wobei man den Druckertreiber und den Schnittstellentreiber in den Prefsprogrammen für jeden der 10 möglichen Drucker seperat einstellt.
Schnittstellentreiber sind z.B. parallel.device, usbprinter.device, printtofile.device, netprinter.device, usw.
5. Wenn man Dateien die schon einmal durch einen Druckertreiber gewandert sind (dazu zählen Postscriptdateien) an den Drucker schicken möchte darf man selbstverständlich nicht PRT: benutzen, warum steht in 4.
5. Offtopic:
WENN MAN NUR MIT GROßBUCHSTABEN SCHREIBT HEIßT DAS IM INTERNET DAS MAN SCHREIT, und das ist unhoflich, wenn du eine Textstelle hervorheben möchtest benutze bitte Fettdruck und Konsorten.
Sind jetzt noch irgendwelche "Bugs" über?
- MichaelMerkel
- AmigaOS Betatester
- Beiträge: 899
- Registriert: 25. September 2009 22:38
- Wohnort: Ilvesheim
- Hat sich bedankt: 13 Mal
- Danksagung erhalten: 10 Mal
- Kontaktdaten:
ich bin auch der meinung, dass amipdf in letter ausgibt. kann man einfach testen.
- ein pdf öffnen. oben sollte in der info zeile A4 angezeigt werden
- drucken. und zwar als "Postscript" und in eine datei. z.b. ram:Test.ps
- diese test.ps datei nun wieder mit amigs öffnen. nun zeigt er oben "letter" an...
ich meine, das amipdf/gs ghostscript zum drucken verwenden. und dass hier was "verloren" geht.
man kann aber ein ghostscript argument angeben, dass dina4 ausgegeben wird - meine ich. das müsste "-sPAPERSIZE=a4" sein. aber auch das wirkt nicht wirklich...
gruß...
- ein pdf öffnen. oben sollte in der info zeile A4 angezeigt werden
- drucken. und zwar als "Postscript" und in eine datei. z.b. ram:Test.ps
- diese test.ps datei nun wieder mit amigs öffnen. nun zeigt er oben "letter" an...
ich meine, das amipdf/gs ghostscript zum drucken verwenden. und dass hier was "verloren" geht.
man kann aber ein ghostscript argument angeben, dass dina4 ausgegeben wird - meine ich. das müsste "-sPAPERSIZE=a4" sein. aber auch das wirkt nicht wirklich...
gruß...
@ZeroG
Danke für die vielen Tips, jetzt ist mir schon einiges klarer...
Sollte dann nur noch in den Printer prefs usbprinter.device wählen, und in meinem Falle Postscripttreiber. (Später dann netprinter.device). Unit 0 natürlich.
Sollte ich nochetwas falsch verstanden haben, bitte kurz bescheid sagen, ansonsten melde ich mich an dieser Stelle wieder...
Danke und Grüße
Gero
Danke für die vielen Tips, jetzt ist mir schon einiges klarer...
korrekt, allerdings meinte ich damit, dass ich sie so benutze, d.h. ich wähle in der entsprechenden Software "Drucken in Datei"1. NPRT: und PRT: sind keine Dateien.
Gute Frage, will nicht ausschließen, dass ich die aus Storage rübergezogen habe...2. eine PAR-Mountlist solltest du auf dem SAM gar nicht haben (auf dem Board ist keine Paralleleschnittstelle) wo ist die also her?
Hab ich wahrscheinlich selber so eingetragen, da es mir logisch erschien, wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe, kann ich PAR: wieder zurück in Storage schieben, und dennoch unter Finalwriter anstatt in eine Datei Drucken auch Parallel ausdrucken ? Was für ein Device trage ich dann in PRT: ein ? Wenn ichs richtig verstanden habe müsste hier printer.device stehen, korrekt ?3. Warum ist in besagter PAR-Mountlist das printer.device eingetragen? Das sollte eigendlich <Hardwarename>parallel.device lauten (auf einem A1 z.B. A1parallel.device). So wie du es laufen hast, meldest du das printer.device doppelt an - einmal als PRT: und einmal als PAR: - was nicht gerade sinnvoll ist.
Ah, wusste ich nicht, jetzt bin ich schlauer, danke...4. Mal etwas Hintergrundwissen wie das mit dem Druckersystem unter AmigaOS funktioniert:
Wenn eine Anwendung unter AmigaOS drucken möchte öffnet sie das printer.device... ..., im Anschluß werden die zu druckenden Daten an das printer.device geschickt.
PRT: ist dabei als eine Anwendung zu sehen die:
- niemals die per Prefsprogramm voreingestellten Druckparameter ändert
- IMMER im Textmodus druckt (also bitte nur mit ASCII-Textdateien füttern.)
so jetzt wird interessant... das würde bedeuten, PAR: und NPRT: kann ich aus DEVS: verbannen, PRT: eigentlich auch, wenn ich nicht aus der Shell etc. drucken will.Der weitere Ablauf sieht dann so aus:
Anwendung -> printer.device -> Druckertreiber -> Schnittstellentreiber -> Drucker
Wobei man den Druckertreiber und den Schnittstellentreiber in den Prefsprogrammen für jeden der 10 möglichen Drucker seperat einstellt.
Schnittstellentreiber sind z.B. parallel.device, usbprinter.device, printtofile.device, netprinter.device, usw.
Sollte dann nur noch in den Printer prefs usbprinter.device wählen, und in meinem Falle Postscripttreiber. (Später dann netprinter.device). Unit 0 natürlich.
Ah, Danke wusste ich auch nicht, tschuldigung, war natürlich niemals so gemeint... konstruktive Kritik ist immer cool.. (Wenn ich gute Laune habe )5. Offtopic:
WENN MAN NUR MIT GROßBUCHSTABEN SCHREIBT HEIßT DAS IM INTERNET DAS MAN SCHREIT, und das ist unhoflich, wenn du eine Textstelle hervorheben möchtest benutze bitte Fettdruck und Konsorten.
Hm, schaun mer mal, ich teste jetzt mal ein bisschen, vermute aber so wie MichaelMerkel, dass mein Drucker beim Druck aus AmiPDF nach wie vor nach "Letter" schreit. Ggf. werde ich immer noch ein Problem mit dem netprinter.device haben (druckt max. 1 Seite aus AmiPDF...) aber eins nach dem anderen.Sind jetzt noch irgendwelche "Bugs" über?
Sollte ich nochetwas falsch verstanden haben, bitte kurz bescheid sagen, ansonsten melde ich mich an dieser Stelle wieder...
Danke und Grüße
Gero
@gero
Wenn FW unbedingt PAR: haben will (normalerweise sollte man das irgendwo ändern können, besitze FW aber nicht um nachzugucken) mußt du eine PAR-Mountlist erstellen und darin als Device usbprinter.device oder netprinter.device angeben.
Wenn du in der PAR-Mountlist printer.device angibst würde die Postscriptdatei die FW ausgibt beim WB-Druckertreiber ankommen und von ihm als ASCII-Text der gedruckt werden soll aufgefasst. Was natürlich in die Hose geht. Oder kurz gesagt: eine PAR-Mountlist die als Device das printer.device benutzt ist, bis auf den Namen, das gleiche wie PRT:
Edit:
Wenn FW unbedingt PAR: haben will (normalerweise sollte man das irgendwo ändern können, besitze FW aber nicht um nachzugucken) mußt du eine PAR-Mountlist erstellen und darin als Device usbprinter.device oder netprinter.device angeben.
Wenn du in der PAR-Mountlist printer.device angibst würde die Postscriptdatei die FW ausgibt beim WB-Druckertreiber ankommen und von ihm als ASCII-Text der gedruckt werden soll aufgefasst. Was natürlich in die Hose geht. Oder kurz gesagt: eine PAR-Mountlist die als Device das printer.device benutzt ist, bis auf den Namen, das gleiche wie PRT:
Edit:
Was heißt jetzt "Parallel ausdrucken"? Du mußt FW die Postscriptdatei an einen Schnittstellentreiber schicken lassen um den WB-Druckertreiber zu umgehen. Das kann natürlich auch gemacht werden indem man den Schnittstellentreiber mountet.Hab ich wahrscheinlich selber so eingetragen, da es mir logisch erschien, wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe, kann ich PAR: wieder zurück in Storage schieben, und dennoch unter Finalwriter anstatt in eine Datei Drucken auch Parallel ausdrucken ?
Richtig, für PRT: sollte immer das printer.device benutzt werden.Was für ein Device trage ich dann in PRT: ein ? Wenn ichs richtig verstanden habe müsste hier printer.device stehen, korrekt ?
Hm, das ist komisch.... hier ist meine PAR: mountfile. Auch wenn ich damit PAR: "missbrauche", ermöglicht es mir unter FW und Pagestream zu drucken, wenn ich bei "Send to" -> PAR: (PGS) und "Drucken in Datei" -> PAR: (FW) auswähle. Egal ob ich usbprinter.device (s.u.) oder printer.device im mountfile PAR: nutze, es funktioniert beides perfekt ???
Wenn ich es richtig verstanden habe, müsste im obigen Falle der Weg Druckertreiber (z.B. PGS Postscripttreiber) -> Schnittstellentreiber (usbprinter.device) -> Drucker eingeschlagen werden.
Unter Prefs/Printer habe ich Einheit/Unit 0 (oben und unten gewählt), sowie "usbprinter.device". Druckertyp ist natürlich Postscript. Hier wird der Weg printer.device -> Druckertreiber (Workbench) -> Schnittstellentreiber (usbprinter.device)-> Drucker eingeschlagen ? Danach müsste Müll rauskommen, und die Einstellungen der Workbench Prefs/Printer genutzt werden ?
gruß Gero
Code: Alles auswählen
/* $VER: PRT 52.1 (10.12.2006) */
EHandler = L:Port-Handler
Priority = 5
StackSize = 4096
GlobVec = -1
Device = usbprinter.device
Unit = 0
Flags = 0
Control = "PAR"
Unter Prefs/Printer habe ich Einheit/Unit 0 (oben und unten gewählt), sowie "usbprinter.device". Druckertyp ist natürlich Postscript. Hier wird der Weg printer.device -> Druckertreiber (Workbench) -> Schnittstellentreiber (usbprinter.device)-> Drucker eingeschlagen ? Danach müsste Müll rauskommen, und die Einstellungen der Workbench Prefs/Printer genutzt werden ?
gruß Gero
Wenn du von wie genau aus druckst?Danach müsste Müll rauskommen, und die Einstellungen der Workbench Prefs/Printer genutzt werden ?
Die Einheit "oben" sagt aus welchen der 10 möglichen Drucker du gerade in den Prefs bearbeitest, darum kannst du auch rechts daneben einen Namen für den Drucker vergeben.Prefs/Printer habe ich Einheit/Unit 0 (oben und unten gewählt)
Du könntest z.B. auf 0 einen USB-Drucker haben, auf 1 einen Netzwerkdrucker und auf 2 den Postscript-Treiber mit dem printtofile.device kombinieren um von beliebigen Anwendungen in Postscriptdateien zu drucken. Das jeweilige Programm muß mitspielen sonst wird immer nur Drucker 0 benutzt - leider ist das soweit ich weiß nur bei Amiga Writer von H&P der Fall.